Aktuelles
Prix Velo Infrastruktur 2024: Stadt Lausanne gewinnt mit Corona-Velomassnahmen

Die Stadt Lausanne gewinnt mit den «Coronapisten» den Hauptpreis des Prix Velo Infrastruktur 2024 in der Kategorie Planung und Anlagen. Drei Anerkennungspreise gehen ebenfalls in die Romandie, nämlich nach Freiburg, Gland und Vully-les-Lacs. Auch ein Projekt in Winterthur wird ausgezeichnet.
Artikel anzeigenPro Velo lanciert Prix Velo Infrastruktur – mit neuer Kategorie

Pro Velo vergibt 2024 zum siebten Mal den Prix Velo Infrastruktur. Der Preis zeichnet exemplarische Lösungen und innovative Angebote aus, die das Velofahren attraktiv und sicher machen, erstmals auch in der Kategorie «Information». Interessierte können ihr Projekt ab sofort anmelden. Das neue Veloweggesetz verpflichtet die Kantone und Gemeinden, bis Ende 2042 eine attraktive und sichere…
Artikel anzeigenNeues Veloweggesetz: Bundesrat Albert Rösti startet mit neuem Auftrag!
Das am 1. Januar in Kraft getretene Veloweggesetz ist ein Meilenstein in der schweizerischen Velopolitik. Nach acht Jahren politischer Arbeit, nach einem Volksentscheid mit einem Ja-Anteil von 74%, haben die Kantone und Gemeinden erstmals die Pflicht Velowegnetze zu planen und zu bauen. «Wir erwarten vom neuen Verkehrsminister Albert Rösti, dass er zum Velominister wird und dieses neue Gesetz nun zügig umsetzt» sagt Pro Velo-Präsident Matthias Aebischer.
Artikel anzeigenSchweizweite Umfrage «Prix Velo» – Die Romandie holt auf!
Pro Velo vergibt zum fünften Mal den Prix Velo Städte. Burgdorf ist zum vierten Mal die Velostadt der Schweiz. Grosse Sprünge nach vorne machen die Westschweizer Städte.
Artikel anzeigenVeloweggesetz: Impuls und Auftrag an Kantone und Gemeinden
Der Nationalrat hat heute die letzten Differenzen beim Veloweggesetz aus dem Weg geräumt. Somit ist das Gesetz bereit für die Schlussabstimmung. Pro Velo freut sich über diesen weiteren Meilenstein für das Velo in der Schweiz. Präsident Matthias Aebischer erwartet jetzt die längst fällige Planung sicherer und attraktiver Velowegnetze: "Die Kantone und Gemeinden haben jetzt den klaren Auftrag der Stimmbevölkerung und des Parlaments, ein lückenloses und sicheres Netz zu planen und zu bauen."
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