Prix Velo Infrastruktur

Mit dem Prix Velo Infrastruktur zeichnet Pro Velo Schweiz beispielhafte Infrastrukturprojekte für den Veloverkehr sowie innovative Informations-Angebote aus, die der Öffentlichkeit Wissen zum Thema Velofahren vermitteln.

2024

Lausanne gewinnt mit den «Coronapisten» den Hauptpreis der Kategorie Planung und Anlagen.

2020

Die Stadt Bern überzeugt mit ihrer in der Schweiz einzigartigen Velo-Offensive.

2016

Der Hauptpreis geht an die Stadt Luzern für die Velo-Offensive «Spurwechsel».

2012

Der Kanton Basel-Stadt legt den Velofahrenden mit dem Stückisteg symbolisch den roten Teppich aus.

2010

Die Langsamverkehrs-Offensive Solothurn - und Region! (LOS!) gewinnt den Hauptpreis.

2007

Die Stadt Chur überzeugt die Jury mit dem Projekt «Veloparking Bahnhof Chur».

2005

Die Stadt Biel gewinnt den ersten Prix Velo Infrastruktur für die Optimierung der Abstellsituation beim Bahnhof und in der Innenstadt.